Unsere 1. Damen spielen in der Saison 2021/2022 in der 1. Bezirksliga

 


3. Spieltag

 

Der dritte Spieltag stand an und die Damen sollten zum Hohnstädter SV II.

 

Das es ein schweres Unterfangen wird, war klar da es in den letzten Jahren immer sehr knappe Begegnungen gegeben hatte und man wollte mit der vollen Mannschaftsstärke antreten. Leider ging das nicht, da Franzi krankheitsbedingt ausgefallen ist. Als Ersatzfrau durften wir wieder Jana aus unserer gemischten Mannschaft begrüßen.

 

Leider fanden die ersten beide Durchgänge überhaupt nicht ins Spiel und so mussten Annett und Lea 236 Kegel nasse rein gehen und 4:0 MP.

Man muss aber noch dazu sagen, dass die Hohnstädter Damen wahnsinns Ergebnisse gespielt hatten. Alle über 500 und zwei jenseits der 570.

 

Beste Spielerin war Lea Stagge mit 557 Kegel

 

-FT-

2. Spieltag 

 

Am zweiten Spieltag wollten die Damen die Punkte zu Hause lassen um die Niederlage in Nerchau wett zu machen. 

 

Im ersten DG spielten ML Margit Rieß und Lea Stagge gegen Ursula Gölker und Sylvia Valdix. 

 

Margit fand gar nicht ins Spiel und blieb unter ihren Erwartungen und musste Uschi ziehen lassen die Respektable 503 Kegel spielte. Gegen Sylvia zu spielen ist immer etwas unangenehm, da man weiß das Sie eine gewisse Klasse an den Tag legt. Wie auch an diesen mit 593 blieb sie nur knapp unter der magischen Marke von 600. Lea fand nur bedingt ins Spiel und musste mit 549 Sylvia eindeutig ziehen lassen, vorallem auf der letzten Bahn. 

 

Als nächstes waren Jana Pöschel-Parpart und Alexandra Becker gegen Anne Hädrich und Monika Müller an der Reihe. Jana wurde als Ersatz für die abwesende Annett Roick aus der gemischten Mannschaft eingesetzt. Jana spielte wie in Ihrer eigenen Welt und selbst ihr Mann Lars zog den Hut vor den 583 Kegel (was persönliche Bestleistung bedeutet). Bei Alex lief es ähnlich wie bei Margit... irgendwie nichts halbes und nichts ganzes und musste Ihren Punkt an Monika Müller abgeben. 

 

Als letzten sollten Gabi Schlegel und Franzi Taubert die Kuh vom Eis holen und die Punkte sichern. 

 

Gabi spielte gegen Susann Schmidt. Die erste bahn verlor Gabi noch, doch dann spielte Sie stark auf und holte ihren Punkt. 

 

Franzi hingegen hatte mit Christin Linzner eine ungewohnt starke Gegnerin. Man kannte sich bereits aus vergangenen Jahren. Christin hielt die Fahne immer weit oben und machte es Franzi nicht leicht. Die letzten Wurf sollten entscheiden und da verließen Franzi die nerven ... man hätte den Mannschaftspunkt sichern können ... aber hätte hätte

 

Am Ende trennte man sich mit 4:4. Nun hat man einige Zeit sich auszuruhen und die vielen Fehler die gespielt wurden zu analysieren. 

 

-FT-


Die Damen um Mannschaftsleiterin Margit mussten am Wochenende eines der schwierigsten Spiele bestreiten. Nicht die Gegner machten einem das Leben schwer, nein, es sind ganz einfach die Gegebenheiten auf der Bahn des Nerchauer SV 90.

 

Wer Sie kennt weiß von was ich rede. ... Auf jedenfall die Pirouetten saßen perfekt, da man auf dieser Anlage sich fühlt wie auf einer Eisbahn. 

 

Die Probleme mit der viel zu schnell startenden Zeit kommt noch hinzu, immerhin bemühten sich die Mädels vom Nerchauer SV stets die Zeit im Blick zu behalten. 

 

Nichtsdestotrotz ... wenigstens lecker Frühstück gehabt und gefühlt 2 Kilo weniger nach einem Marathon bei 35 Grad hitze. 

 

F.T